Hallo aus Uganda,
Nachdem ich es nun endlich geschafft hatte zusammen mit Gwyn, Ryan und
Heidi Kenia zu verlassen, sind wir in einer großen Schleife über
Jinja, Sotik, vorbei am Murchinson National Park nach Hoima gefahren.
Unterwegs haben wir noch ein weiteres Solarprojekt besucht. In Hoima
fanden wir als erstes das Kolping Hotel, wo man uns sehr herzlich
begrüßte. Man telefonierte sofort herum um unsere Ansprechpartner
ausfindig zu machen und schon nach einer Viertel Stunde stand Jerald,
der Verantwortliche für diesen Bezirk Freude strahlend vor uns und
nahm die Organisation für uns in die Hand. In den nächsten Tagen
trafen wir viele Koloingmutglieder und besuchten lokale Projekte und
Kolpingfamilien.
Genauso herzlich wurden wir auch in Kampala empfangen wo uns diesmal
Philip - verantwortlich für das Gebiet Kampala - unter seine Fittiche
nahm. Auch hier besuchten wir Kolpingmitglieder und ihr
Microfinanceprojekte. Besonders stolz war Philip darauf, das das
Kolping-Fernwehge-Projekt in seinem Bezirk aufgebaut werden soll.
Schon jetzt freuen wir beide uns darauf, wenn das Schulprojekt in
nicht all zu ferner Zukunft angelaufen ist, uns wieder zu treffen. Wir
hatten viel Spaß einer lebendigen Gemeinschaft von Kolpingschwestern
und -brüdern zu begegnen.
Mehr zu den Besuchen in Bälde auf www.fernwehge.de
http://www.fernwehge.de/Mittlerweile haben wir Kampala hinter uns gelassen und campen diese
Nacht mitten im Queen Elizabeth Nationalpark in der Nähe zur Grenze
zum Kongo. Der Weg hier hin war nass und matschig, führte über
baufällige Brücken und kleinere Flußdurchfahrten - doch ist es auf
jeden Fall wert.
In den nächsten Tagen geht es dann weiter nach Ruanda.
Grüße aus Westuganda
Euer Stephan
--
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